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Radio-Podcasts

26.06.24 06:08 Uhr WDR5 WDR 5 Scala - Hintergrund Kultur

Klassische Kulturvermittlung bei Instagram und Co.

Plattformen wie TikTok und Instagram sind nicht gerade als Fundgruben kulturellen Wissens bekannt. Aber es gibt auch dort Inhalte mit klassischen Bildungsthemen, die viele Menschen erreichen, hat Laura Dresch herausgefunden. Von Laura Dresch.

28.06.24 15:05 Uhr WDR5 WDR 5 Westblick

WDR 5 Westblick Ganze Sendung (28.06.2024)

Der Tag in NRW: Kanzler Scholz zu Gast im EM-Polizei-Zentrum; Entwicklung eines Industriegebiets in Lünen stockt; 100 Jahre Turniergeschichte: ausstellung zum CHIO; 100 Jahre Kölnmesse. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5 Heide Rasche.

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28.06.24 15:05 Uhr SWR2 SWR Kultur Feature

Niemals aufgeben. Shirin Ebadi – Porträt der iranischen Friedensnobelpreisträgerin

Shirin Ebadi war die erste muslimische Frau, die den Friedensnobelpreis erhielt. Bis heute kämpft sie für die allgemeinen Menschenrechte in Iran. Ein Portrait. Von Renate Maurer (ORF 2022)

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28.06.24 15:02 Uhr Cosmo COSMO po-russki

Что такое «кошерный джаз»?

Таллана Габриэль - талантливая певица, композитор, модель и педагог. Каждое ее выступление - праздник интернациональной музыки. В интервью Таллана рассказывает о своих гастролях по Германии и участии в популярных немецких телевизионных шоу. Von Elena Wosowik.

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28.06.24 15:00 Uhr Die Maus Gute Nacht mit der Maus

Beste Freunde

Heute mit Geschichten über Freunde, eine Postkarte aus dem Urlaub und natürlich mit der Maus. Von WDR.

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28.06.24 15:00 Uhr WDR5 WDR 5 Diesseits von Eden

Spaltung in der katholischen Kirche

Die Mitgliedszahlen der katholischen Kirche sinken in Deutschland weiter, Reformen stoßen aber bei Konservativen im Vatikan auf Widerstand. Der Papst sitzt zwischen allen Stühlen. Ein Gespräch mit dem WDR Kirchenexperten Theo Dierkes. Von Christina-Maria Purkert.

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28.06.24 15:00 Uhr Deutschlandfunk Breitband

Digitale Polizeiarbeit - Neue Verfassungsbeschwerde gegen Software der Polizei

Die Software Hessendata verknüpft Polizeidatenbanken mit Daten aus Social Media - bevor Straftaten begangen wurden. Das ruft Kritik hervor. Außerdem: Eine Studie zeigt die Umweltbelastungen der Chipindustrie und Künstler sprechen über den Umgang mit KI. Richter, Marcus; Zinkann, Marie; Linß, Vera; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Tonart

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28.06.24 15:00 Uhr Deutschlandfunk Kultur Breitband

Digitale Polizeiarbeit - Neue Verfassungsbeschwerde gegen Software der Polizei

Die Software Hessendata verknüpft Polizeidatenbanken mit Daten aus Social Media - bevor Straftaten begangen wurden. Das ruft Kritik hervor. Außerdem: Eine Studie zeigt die Umweltbelastungen der Chipindustrie und Künstler sprechen über den Umgang mit KI. Richter, Marcus; Zinkann, Marie; Linß, Vera; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Tonart

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28.06.24 15:00 Uhr NDR Info Die Korrespondenten in Washington

Aufhören, wenn’s am schönsten ist

Fünf Jahre waren Antje Passenheim und Katharina Wilhelm als ARD-Korrespondentinnen in New York und Los Angeles - zwischen Central Park und Hollywood, zwischen Lady Gaga und den Vereinten Nationen. Ein Blick hinter die Kulissen des Korrespondentinnen-Lebens.

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28.06.24 15:00 Uhr NDR Info Zehn Minuten Wirtschaft

Deutsche Bahn - weniger Angebot bei höheren Preisen?

Auf Bahnreisende könnten höhere Ticketpreise zukommen - bei einem geringeren Angebot. Grund sind die steigenden Kosten für die Nutzung der Schienen. Nach derzeitigem Stand sollen für Fernzüge ab Jahresende 17,7 Prozent mehr für die Nutzung des Schienennetzes fällig werden. Werde dies direkt an die DB-Tochter weitergegeben, seien "Angebotsreduktionen und auch eine Erhöhung der Ticketpreise unumgänglich", teilte der Konzern laut Medienberichten mit. Alex Drost und Markus Plettendorff sprechen in 10 Minuten Wirtschaft darüber, wo die Bahn ihr Angebot reduzieren könnte.

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28.06.24 15:00 Uhr Bayern 2 Breitengrad

Mit Angstmache auf Stimmenfang: US-Republikaner setzen auf das Reizthema Kriminalität in den Städten

Wenn man so manchem Parteifreund Donald Trumps Glauben schenkt, dann ist es in den meisten US-Städten lebensgefährlich, den Fuß auf die Straße zu setzen. Gleich nach dem Dauerbrenner Migration werden die Republikaner die angeblich ausufernde Kriminalität in den Städten zu ihrem Hauptwahlkampfthema machen. Schon Trump hatte als Präsident behauptet, in den von Politikern der Demokraten regierten Ballungsräumen sei die Sicherheit der Bevölkerung kaum mehr gewährleistet. Tatsächlich aber sind es die mittelgroßen Städte, die die Kriminalitätsstatistiken anführen. Ganz oben St. Louis, die Hauptstadt von Missouri. Dicht gefolgt von Birmingham, Alabama, und Baltimore, Maryland. Wie aber erklärt sich die tatsächlich hohe Kriminalitätsrate? Vor allem aber: Welchen Handlungsspielraum haben Präsident und Regierung in Washington? ARD-Korrespondent Sebastian Hesse berichtet.

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